
Krisenmanagement in Unternehmen: So kommen Sie als Gewinner:in aus der Krise
49 % der Mitarbeitenden haben 2024 in den Krisenmodus geschaltet. Das ergab eine neue Studie. Das gilt auch für Organisationen, die wenig bis gar nicht von Krisen betroffen sind. Ist der Krisenmodus einmal aktiviert, gilt es schnell zu handeln.
Wir bei der lise haben schon so einige Weltkrisen überstanden: Sei es das Platzen der Dotcom-Blase, die Weltfinanzkrise 2008 oder die Corona-Pandemie. In diesem Artikel teilen wir unsere Erfahrungen und lüften das Geheimnis von widerstandsfähigen Organisationen.
Außerdem beleuchten wir den Stand der Wissenschaft. Es gibt gut erforschte Faktoren, die Unternehmen bewiesenermaßen durch Krisen tragen.
- Größte Herausforderung – Raus aus der Ohnmacht
- 5 erforschte Erfolgsfaktoren – Am Beispiel Corona-Pandemie
- Nr. 1: Transparente Kommunikation
- Nr. 2: Hands-On mit Agilität
- Nr. 3: Selbstwirksamkeit schaffen
- Nr. 4: Zusammenhalt stärken
- Nr. 5: Balance zwischen Sparen und Investieren
- Fazit: Krisen als Chance für Veränderungen
Größte Herausforderung unserer Zeit – Raus aus der Ohnmacht
Corona, Kriege, Inflation, Personalmangel und Klimawandel. Wir befinden uns in einer Zeit von sogenannten multiplen Krisen. Das bedeutet, dass wir als Gesellschaft gleich mehreren Herausforderungen ausgesetzt sind.
Die politische sowie wirtschaftliche Lage hat sich in den letzten Jahren verändert. Die Auswirkungen der Krisen spüren wir in unserem Alltag. Sei es bei den Preisen im Supermarkt oder bei den Jahresergebniszahlen im letzten Meeting.

Wir hören in den Medien von Stellenabbau bei Konzernen wie Volkswagen, doch nicht nur die Automobilindustrie in Deutschland leidet. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, dass auch das Wachstum von mittelständischen Unternehmen stagniert.
Neben der Pandemie nennt die Studie die schleppende Digitalisierung sowie die marode Infrastruktur in Deutschland als eine der Ursachen. Die Politik müsse handeln, so die Autoren.
Doch was können Unternehmen tun? Angesichts der vielen Herausforderungen kann es schwerfallen, optimistisch zu bleiben.
Wir wollen einen zuversichtlicheren Blick auf die aktuelle Lage wagen, ohne zu beschönigen. In Krisen liegen auch große Chancen für Unternehmen. Wenn Organisationen die Transformation schaffen, können sie sogar gestärkt aus einer Krisenzeit hervorgehen.
Es kann Innovationen fördern und Handbremsen lösen, die Veränderungen lange Jahr verhinderten. Wir schauen uns an, wie Unternehmen und Mitarbeitende einer Krise entgegensteuern.
Raus aus der Ohnmacht, rein in die Selbstwirksamkeit.
Erforschte Erfolgsfaktoren - Am Beispiel einer großen Krise
Das Thema Digitalisierung hat durch die Krisen noch mehr an Bedeutung gewonnen, deshalb ist uns bewusst, dass wir als Softwareunternehmen in der Corona-Pandemie gute Karten auf der Hand hatten.
Dennoch haben wir intuitiv viele Faktoren berücksichtigt, die sogar wissenschaftlich als Erfolgskriterien bestätigt wurden. Daher wollen wir unsere Erfahrungen teilen. Basierend auf dem Stand der Wissenschaft formulieren wir Best-Practice-Tipps für Ihr Unternehmen.

Mein Papa hat mir immer gesagt: "Bangemachen gilt nicht."
Angst ist kein guter Ratgeber – als Führungskraft ist es die Aufgabe, dem Team Sicherheit zu geben, damit es ohne Ängste handeln kann.
Erfolgsfaktor Nr. 1: Transparente Kommunikation ist das A und O
Unsere erste Maßnahme, als der Lockdown in Deutschland eintraf: Wir richteten einen Corona-Krisenstab ein.
Jeden Morgen trafen wir uns und überlegten aufs Neue, was wir tun können. Mit dem gesamten Unternehmen setzen wir ein tägliches Meeting auf, um über aktuelle Zahlen und Geschehnisse zu berichten.
Wir sprachen mit Kolleg:innen in einem moderierten Setting über Sorgen und diskutierten mögliche Lösungen. Wir wollten den Mitarbeitenden – so gut es eben ging – die Angst nehmen.
Zwar konnten wir die Situation im Außen nicht beeinflussen, aber wir konnten mit allen verfügbaren Informationen möglichst viel Transparenz und Sicherheit schaffen. Die Wissenschaft bestätigt uns in dem Vorgehen. So untersuchten Martinez et al. (2023) das Zusammenspiel der Organisationsstruktur und dem Führungsstil in Krisenzeiten.
Das Ergebnis: Wenn sie in der Unternehmenskultur verankert ist, wirkt Kommunikationsoffenheit als Katalysator für die Krisenbewältigung.
Der Grund: Transparente Kommunikation schafft Vertrauen. Ein Klima des Vertrauens fördert wiederum dezentralisierte Entscheidungskompetenz, weil weniger Angst vor Fehlern besteht.
Das heißt: Entscheidungen trifft nicht nur die obere Führungsebene, sondern auch die einzelnen Teams und deren Mitglieder. So sind die Mitarbeitenden handlungsfähiger, fühlen sich selbstwirksamer und treffen bessere Entscheidungen.
Best-Practice-Tipps zur Kommunikation:
- Richten Sie einen Krisenstab ein: Es empfiehlt sich ein Krisen-Team im ausgewählten Kreis aufzustellen, der gemeinsam an Lösungen arbeitet und den Überblick behält.
- Planen Sie ein wiederkehrendes Meeting: (täglich oder wöchentlich), um alle Mitarbeitenden über neue Ereignisse hinsichtlich der Krise zu informieren.
- Gehen Sie in dem Regeltermin auf mögliche Ängste ein und erklären Sie die Hintergründe von Vorgehensweisen (z.B. Maßnahmen zur Kosteneinsparung).
- Schaffen Sie Möglichkeiten, in denen sich Mitarbeitende über Sorgen und Ängste austauschen können, z.B. in einem moderierten Setting.
Erfolgsfaktor Nr. 2: Hands-On – agil auf Veränderungen reagieren
Der zweite Schritt: Ins Handeln zu kommen. Wir leben im Unternehmen eine Hands-On-Mentalität, die wir uns auch während Krisenzeiten bewahrten.
Eine Krise, wie sie die Corona-Pandemie auslöste, ist mit großer Unsicherheit verbunden. Das kann einem die Stabilität nehmen und Ängste oder Gefühle der Ohnmacht auslösen. Auf viele hat das eine lähmende Wirkung.
Doch in Krisenzeiten müssen Unternehmen einen kühlen Kopf bewahren, handlungsfähig bleiben und kluge Entscheidungen treffen.
Im ersten Lockdown sind bei uns einige Aufträge weggefallen. Viele Unternehmen haben sich vor Investitionen gescheut und die Groschen beisammen gehalten.
Wir haben sofort die Köpfe zusammengesteckt und nach alternativen Lösungen gesucht. Proaktiv haben wir Kund:innen angesprochen und mit ihnen gemeinsam überlegt, wie wir sie bestmöglich in der Krisenzeit unterstützen können.
So haben wir unsere Angebote auf die veränderten Bedürfnisse der Kund:innen in der Corona-Zeit angepasst und sie dort unterstützt, wo sie es gerade am meisten brauchten.
Durch die Pandemie haben viele Unternehmen die Digitalisierung vorangetrieben. Wir haben neue Aufträge gewonnen und unsere Lage stabilisiert.
Wir reagierten auf die Veränderung des Marktes und konnten so wieder auf Wachstumskurs gehen.

Dabei war es von Vorteil, dass wir bereits seit vielen Jahren agil arbeiten. So konnten wir flexibel auf die neuen Umstände reagieren.
Wir haben schrittweise Maßnahmen getestet und regelmäßig evaluiert, was für uns funktioniert. Formate, in denen wir täglich über Fakten und Neuigkeiten berichteten, waren zum Beispiel für uns neu. Wir haben uns immer wieder Feedback eingeholt und das Format entsprechend angepasst.
Agilität bedeutet sich schrittweise an eine Lösung anzunähern, mutig Neues auszuprobieren und sich regelmäßig Feedback einzuholen, um möglichst schnell auf Veränderungen einzugehen.
In Krisenzeiten bewährt sich das agile Arbeiten besonders, denn hier ist Flexibilität entscheidend.
Wie Sie Agilität im Unternehmen einführen können, haben wir in einem früheren Beitrag beschrieben.
Best-Practice-Tipps zur Anpassungsfähigkeit:
- Sprechen Sie mit Kund:innen, was sie in Krisenzeiten brauchen. Welche Bedürfnisse können sie mit neuen Angeboten ansprechen? Gibt es Geschäftsfelder, auf denen Sie stärker den Fokus setzen können?
- Richten Sie den Blick nach vorne. Brainstormen Sie im Team, welche Möglichkeiten und Chance in der Krise bestehen.
- Binden Sie möglichst viele Mitarbeitende in Entscheidungsfindungen ein, damit sie sich bewusst sind, auch Einfluss auf die Situation nehmen zu können.
Erfolgsfaktor Nr. 3: Selbstwirksamkeit schaffen
Die Unternehmensberatungen Next Work Innovation und Netzwert Partner veröffentlichten kürzlich eine Studie zu der Rolle von Führung in Krisenzeiten. Die Mehrheit (63%) der Befragten sind der Meinung, dass Unternehmen in Krisen eine autoritäre Führung brauchen.
Dabei unterscheiden sich die Bedürfnisse von Führungskräften und Mitarbeitenden allerdings:
Mitarbeitende wünschen sich mehr Klarheit, Regeln und Strukturen.
Führungskräfte hingegen wollen klare Kommandos geben und schnelle aktionistische Lösungen.
Es besteht eine Diskrepanz. Die Führungskräfte nehmen mit ihrem autoritären Verhalten den Mitarbeitenden Entscheidungsräume und damit auch die Selbstwirksamkeit, was die Autor:innen der Studie kritisch sehen:
„Krisen ohne Einflussmöglichkeiten führen in die Ohnmacht, der denkbar schlechteste Zustand für die Bewältigung von Krisen.“
Unsere Teams bei der lise arbeiten autonom. Die Teammitglieder organisieren sich selbst und treffen damit auch viele Entscheidungen, ohne sie vorher mit der Führungskraft abzusprechen. Statt Mikromanagement befähigen die Führungskräfte bei uns die Teams, selbstbestimmt und autonom arbeiten zu können. Das stärkt die Selbstwirksamkeit.
Außerdem setzen wir bei der lise auf eine menschenzentrierte Führung. Statt Befehle zu erteilen, steht die Führungskraft ihren Mitarbeitenden unterstützend zur Seite. Wir vertrauen darin, dass alle die Fähigkeiten mitbringen, ihre Probleme (mit Hilfe) selbst zu lösen.

Das heißt aber nicht „Laissez-Faire“. Eine Führungskraft muss einen sicheren Rahmen schaffen, in dem sie den Weg weist. Vor allem in Krisenzeiten müssen die Führungsebenen auch gewisse übergeordnete Entscheidungen treffen.
Es ist ein Balanceakt, zwischen Mitarbeitende leiten und gleichzeitig Handlungsfreiräume ermöglichen. Unser Unit Head Christian gibt hier 6 konkrete Tipps für menschenzentrierte Führung.
Die menschenzentrierte Führung ist eine mögliche Antwort in Krisenzeiten – und wie wir finden – eine ziemlich gute. Der Führungsstil fördert die Selbstwirksamkeit und schafft Sicherheit in einer immer unsicher werdenden Welt.
Menschenzentrierte Führung stärkt Kreativität und Leistung in schwierigen Zeiten.
Best-Pratice-Tipps zur Selbstwirksamkeit:
- Kommunizieren Sie auf Augenhöhe.
- Erteilen Sie als Führungskraft möglichst keine starren Befehle. Stattdessen geben Sie feste Strukturen vor. Stichwort: Autonome Teams.
- Als Mitarbeitende: Kommunizieren Sie Ihrer Führungskraft, was sie brauchen, damit sie ihre Aufgaben erledigen können.
Erfolgsfaktor Nr. 4: Zusammenhalt stärken
In Krisenzeiten ist es laut Martinez et al. (2023) die Aufgabe von Führungskräften, zwischen Anpassung und dem Erhalt von kulturellen Normen zu balancieren.
Es braucht Flexibilität im Unternehmen, um sich den neuen Begebenheiten in Krisenzeiten anzupassen. Gleichzeitig schaffen bestehende Normen im Unternehmen Sicherheit und die ist, wie wir bereits wissen, für die Krisenbewältigung entscheidend.
Unsere Unternehmenskultur lebt von einer persönlichen Atmosphäre, Humor und einem starken Teamzusammenhalt.
Ob der Plausch an der Kaffeemaschine, die regelmäßigen Team-Events oder der gemeinsame Spieleabend nach getaner Arbeit: Alle persönlichen Kontakte fielen durch die Home-Office-Pflicht weg.
Unsere familiäre Kultur wollten wir uns auch remote bewahren und gegen die Einsamkeit angehen, die viele im Home-Office spürten. So überlegten wir uns Maßnahmen, die das Gemeinschaftsgefühl stärkten.

Beispiele: An Karneval sind wir mit unserem "Mettbröchen-Mobil" durch Köln gefahren und haben frische Brötchen und warmen Kakao an unsere Mitarbeitenden verteilt. Die gesamte Aktion konnten alle Mitarbeitenden im Livestream verfolgen.
Auch unsere Weihnachtsfeier stellten wir digital auf die Beine. Unsere Geschäftsführer kochten gemeinsam mit den Unit Heads vor der Kamera. Alle anderen bekamen die Zutaten nach Hause geschickt und kochten die Gerichte nach. Eine Live-Band komplettierte das Entertainment-Programm für die Zuschauer.
Best-Practice-Tipps zum Zusammenhalt:
- Welche kulturellen Normen hält ihr Unternehmen zusammen? Überlegen Sie sich Maßnahmen, wie sie die Eigenschaften auch in Krisenzeiten stärken.
- Agile Arbeitsweisen: Mit agilen Methoden können Sie schnell auf Veränderunge in Krisenzeiten reagieren.
- Mehr Flexibilität für Mitarbeitende: Zum Beispiel durch hybride Arbeitsmodelle, wenn Sie von Krisen betroffen sind.
Erfolgsfaktor Nr. 5: Zwischen Sparen und Investieren balancieren
Eine Studie von Harvard Business Manager untersuchte, warum einige Unternehmen als Gewinner aus Krisen hervorgehen. Dabei analysierten sie das Verhalten von 4.700 Organisation in drei großen Krisen unserer Zeit.
Das Ergebnis:
Unternehmen haben die besten Chancen, wenn sie offensive und defensive Maßnahmen optimal verbinden.
Während sie also an den richtigen Ecken Kosten sparen, investieren sie in vielversprechende Chancen, die in naher Zukunft verlässliche Renditen versprechen. Die Ausgaben in allen Bereichen zu deckeln, ist nicht gewinnträchtig. Auch in Krisenzeiten – oder sogar besonders dann – lohnt es sich, Innovationen voranzutreiben.
Wir haben in der Corona-Pandemie auf Kurzarbeit verzichtet. Unsere Auftragslage konnten wir nach kurzer Zeit wieder stabilisieren, sodass unsere Projekte wieder anliefen. Außerdem haben wir in der Zeit wichtige Projekte vorangetrieben:
Die Corona-Pandemie gab uns den letzten Anstupser, um das Unternehmen auf hybride Arbeitsmodelle umzustellen. Nach dem Prinzip des Free Seatings haben wir die Räumlichkeiten so ausgestattet, dass sich die Arbeitsplätze flexibel buchen lassen.
Um nach der Pandemie noch mehr Lust aufs Büroleben zu machen, haben wir moderne Konferenzräume, Telefonzellen, ein Kaminzimmer und eine Lounge, mit großer Küche und Freizeitangeboten wie Kicker oder Tischtennisplatte, eingerichtet.
Für die Rückkehr ins Büro wollten wir eine entspannte und effiziente Arbeitsatmosphäre für unsere Mitarbeitendem schaffen.
Wir entwickeln Ihre individuelle Lösung, die Sie in Krisenzeiten auffängt und optimal unterstützt.
Senken Sie Ihre Kosten, machen Sie Ihre Prozesse effizienter oder stechen Sie mit besonders anwenderfreundlicher Software bei ihren Kund:innen heraus!

Auch unsere Kund:innen unterstützten wir mit der Entwicklung von individueller Software.
Mit den Lösungen sparen die Unternehmen Kosten ein, in dem wir etwa Prozesse neu aufsetzen und automatisieren.
Zudem haben wir mit unseren Kund:innen digitale Innovationen im Unternehmen vorangetrieben. Besonders in Krisenzeiten profitieren Firmen von neuen, digitalen Geschäftsmodellen. Dafür entwickeln wir qualitative und nachhaltige Software.
Best-Pratice-Tipps zur Kosteneinsparung:
- Zeit für einen Kassensturz: Fragen Sie alle Abteilungen, wie ihre Ausgaben verteilt sind. Kategorisieren Sie Ausgaben in Fix und Variable. Welche variablen Kosten lassen sich reduzieren? Handeln Sie bedacht.
- Investitionsmöglichkeiten: Wo verstecken sich erfolgversprechende Geschäftsfelder, in die Sie investieren können? Gibt es innovative Möglichkeiten, die Sie kurzfristig umsetzen können?
- Wie sieht es mit digitalen Lösungen und Software aus? Digitalisierung und KI kann Sie effizienter machen und Kosten einsparen.
Fazit: Krisen als Chance für Veränderungen
Unternehmen sind im Krisenmodus angekommen. Um die aufkommenden Schwierigkeiten erfolgreich bewältigen zu können, brauchen Sie selbstwirksame Mitarbeitende. Dafür müssen Unternehmen die nötige Sicherheit und Struktur schaffen.
So können Sie in Krisenzeiten Chancen ergreifen und Ihr Unternehmen weiter vorantreiben! Die Forschung hat relevante Faktoren definiert:
- Transparente Kommunikation
- Führungsstil, der Selbstwirksamkeit fördert
- Anpassungsfähigkeit durch agiles Arbeiten
- Stärkung der Unternehmenskultur
- Die richtige Balance zwischen Kosteneinsparung und Innovationen ist entscheidend.
Mit individueller Software krisensicher werden!
Quellen:
1. Martinez, N., Kilag, O. K., & Macario, R. (2023). The Impact of Organizational Culture «Disciplinary Journal of Education (2994-9521), 1(5), 454- 466. https://multijournals.org/index.php/excellencia-imje/article/view/145
2. Orozco, F., Kilag, O. K., & Parinasan, M. A. (2023). Navigating Unpredictability: Exploring Fundamental Components of Crisis Management in Organizational Settings. Excellencia: International Multi-Disciplinary Journal of Education (2994-9521), 1(6), 1-11. https://multijournals.org/index.php/excellencia-imje/article/view/159
3. Petitta, L., Martínez-Córcoles, M. A conceptual model of mindful organizing for effective safety and crisis management. The role of organizational culture. Curr Psychol 42, 25773–25792 (2023). https://doi.org/10.1007/s12144-022-03702-x
4. Studie von Next Work Innovation und Netzwert Partner: https://nextworkinnovation.com/wp-content/uploads/2024/07/Studie_Zuversicht_Unternehmen_Fuehrung_in_ungewissen_Zeiten-09072024.pdf
5. Studie von IW Köln: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Analysen/PDF/2024/Analysen_157_Mid_Caps_Familienunternehmen.pdf